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Es ist vollbracht, das erste Wachdienstwochenende ist gelaufen. Aufgrund der Pandemie konnten unsere Wasserretter bisher keinen Regelwachdienst leisten. Seit dem vergangenen Wochenende ist dieser regelmäßige Wachdienst mit Besetzung der Wasserrettungswache an der Donau. Dies ist in bestimmtem Umfang und unter zu beachtenden Regeln wie Mundschutz, wenn die Abstandsregeln nicht eingehalten werden können, oder maximale Personenzahl auf Wache, wieder möglich.
Die Wache war besetzt mit Fachpersonal zur Wasserrettung und mit eingesetztem Boot auf der Donau. Es mussten glücklicherweise keine Einsätze zur Rettung von Menschen absolviert werden. Eine Vorsichtsmaßnahme zur Wassersicherheit wurde jedoch bei einer der Patrouillenfahrten aufgenommen und abgewickelt. Im Bereich der Eisenbahnbrücke hatte sich ein ca. 7 Meter langer Stamm verfangen und könnte für Wassersportler gefährlich werden. Aus diesem Grund wurde das Hindernis mit dem Boot gelöst und kontrolliert zum Kraftwerk Böfinger Halde geschleppt. Somit konnte die Gefahrenstelle beseitigt werden.
Auch Wassersicherhit ist eine der Aufgaben, die erfüllt werden, wenn nötig und möglich. Ansonsten war das erste Wachwochenende gut abgelaufen auch unter den anderen Voraussetzungen wie bisher.